Zeitweise wurden diese Abende des Meinungsaustausches von bis zu 35 Insektenkundlern besucht. Ab 1985 übernahm dann Dr. Hans Jürgen Hoffmann den Arbeitskreis, der bis zum Jahr 2007 in den Räumen
des Zoologischen Instituts der Universität Köln tagte.
Seit Januar 2008 trifft sich der Entomologische Arbeitskreis nun im Umweltzentrum am Friesheimer Busch. Der ehemalige Arbeitskreis Insektenschutz des NABU ist seither Bestandteil des seit über 45
Jahren bestehenden Entomologischen Arbeitskreises.
Alle Termine der AK-Treffen werden im NABU-Info veröffentlicht. Meist finden neben dem Meinungsaustausch auch Vorträge statt, die dann auch über die Medien im Rhen-Erft-Kreis angekündigt
werden.
Während der Sommermonate werden Exkursionen durchgeführt, im Rahmen derer Daten zur Dokumentation der Insektenfauna gesammelt werden.
Ansprechpartner:
Karl-Heinz Jelinek
Idastraße 37, 51069 Köln
Tel.: 0221-82823742
Mobil: 0151-15211483
Email: Karl-Heinz.Jelinek@gmx.de
Erftstadt – Die regelmäßigen Schmetterlingsbeobachtungen in den meisten Gebieten des Rhein-Erft-Kreises zeigen eine alarmierende Entwicklung auf. Davon betroffen sind auch die Waldgebiete auf dem Villerücken zwischen Erftstadt, Brühl und Weilerswist. mehr
Schmetterlinge brauchen Sonnenlicht und Blüten-Nektar für die Falter, aber auch Futterpflanzen für die Raupen. mehr
Man sollte meinen, dass auf der NABU-Pflege-Fläche des ehemaligen Munitionsdepots am Friesheimer Busch inzwischen alle vorkommenden Arten nachgewiesen sind – weit gefehlt. Die positiven Auswirkungen der Pflegemaßnahmen führen offenbar dazu, dass sich immer neue Arten dort etablieren! mehr
Wo wurd’s gefunden? Selbstverständlich mal wieder im ehemaligen Munitionsdepot am Friesheimer Busch. mehr
Die derzeitigen Untersuchungen im Gebiet des ehemaligen Munitionsdepots im Friesheimer Busch haben bereits gezeigt, dass die NABU-Landschaftspflegestation hier hervorragende Arbeit leistet. Durch Beweidung und Entbuschung wurde ein blütenreiches Offenland gefördert, das in der Zülpicher Börde zu einem einzigartigen Lebensraum für seltene Pflanzen und Tiere geworden ist. mehr